Schlafstörungen sind eine Qual für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. CBD-Öl soll dabei helfen, wieder richtig durchzuschlafen. Was steckt hinter diesem Wirkstoff aus Hanf und ist seine Verwendung einfach und unproblematisch?
Wer häufiger nicht gut schläft, leidet früher oder später unter diesen Schlafstörungen. Konzentrationsmangel! Müdigkeit während des Tages, erhöhtes Schmerzempfinden sowie Depressionen sind mögliche Folgen eines langanhaltenden Schlafmangels.
Hin und wieder auftretende Schlafstörungen stellen kein Problem dar
Wer ab und zu nachts nicht schlafen kann, wird eventuell am folgenden Tag über Müdigkeit und Abgeschlagenheit klagen, doch ansonsten wird sich der kurzzeitige Schlafmangel nicht negativ auf die Gesundheit auswirken. Völlig anders ist es bei Schlafstörungen, die mehrere Wochen oder sogar Monate andauern. Diese können sich stark auf die seelische und körperliche Gesundheit auswirken. Bei zahlreichen Betroffenen helfen keinerlei pflanzliche Mittel und sie greifen daher Schlafmittel zurück. Diese Schlafmittel bewirken jedoch häufig Nebenwirkungen, die sogar abhängig machen können. Aus diesem Grund ist für viele CBD aus Hanf besonders interessant. Dieser Wirkstoff soll diese Risiken nicht beherbergen.
Warum treten Schlafstörungen auf?
Schlafstörungen haben vielerlei Ursachen. Dazu zählen:
- Stress von langanhaltender Dauer
- zu wenig Schlaf
- schlechte und ungesunde Ernährung
- seelische Belastungen
Außer den vorgenannten Ursachen sind auch psychische oder körperliche Krankheiten mögliche Auslöser für Schlafstörungen. Diese sind:
- Schilddrüsenerkrankungen
- Menopause
- Schlafapnoe
- Stoffwechselerkrankungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Chronisches Schmerzleiden
Kann CBD gegen Schlafstörungen helfen und warum?
Lavendel, Hopfen und Baldrian wirken eher beruhigen auf die Nerven und können beim Einschlafen helfen. Schlafmittel sedieren und führen am folgenden Morgen oft zu einem Durchhänger, der bisweilen stundenlang anhält und für Weggetretenheit sorgen kann.
CBD berauscht nicht und interagiert mit den Rezeptoren im Nervensystem. Es soll Störungen, welche Schlafstörungen auslösen können, beheben oder lindern.
Stress
CBD-Öl verspricht die Linderung des Stressempfindens sowie der mit dieser verbundenen inneren Rastlosigkeit. Das für den Schlaf zuständige Hormon Melatonin kann dann den Schlafrhythmus wieder in natürliche Bahnen lenken.
Depressionen und Angststörungen
CBD-Öl kann positiv auf den Serotoninspiegel wirken. Dies kann Beschwerden aufgrund von Depressionen oder Angststörungen lindern. Betroffene werden so wieder durchschlafen können. Eine psychische Erkrankung ist dennoch ein Fall für den Arzt und sollte schnellstmöglich behandelt werden.
Schmerzen
CBD-Öl wie von SWISS FX kann entspannen und Schmerzen stillen, sodass viele von Schlafstörungen betroffenen Patienten eine wohltuende Linderung ihrer Schmerzen verspüren und wieder gut schlafen können. Vor allem Menschen, die an Rücken- oder Kopfschmerzen leiden, erleben durch das Einnehmen des CBD-Öls eine wirkliche Erleichterung. Besonders Personen mit Kopf- und Rückenschmerzen verspüren durch die Einnahme von CBD eine echte Erleichterung und haben auch weniger Probleme mit schmerzbedingten Muskelverkrampfungen.
Ist mit CBD-Öl ein besserer Schlaf möglich?
Eine gesunde Lebensweise, gründliche Schlafhygiene sowie ausreichende Bewegung im Außenbereich sind für Betroffene in der Regel hilfreich. CBD-Öl kann gegen Schlafstörungen helfen, ohne riskante Nebenwirkungen auszulösen.
Wie wird CBD-Öl angewendet und welche Nebenwirkungen können auftreten?
CBD-Öl gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, zum Beispiel als Kapseln oder Tropfen. CBD-Tropfen ist in diversen Konzentrationen erhältlich, daher ist es sinnvoll, zuerst eine geringere Dosierung einzunehmen, damit potenzielle Nebenwirkungen gar nicht erst eintreten. CBD-Öl schmeckt etwas bitter, was nicht jeder angenehm findet. Aus diesem Grund gibt es diesen Wirkstoff sogar in Kapseln. Hier benötigt die Entfaltung der Wirkung eine längere Zeit, denn die Kapseln lösen sich erst im Verdauungstrakt auf, bevor sie die Inhaltsstoffe freisetzen. Die CBD-Tropfen gelangen schon in die Mundschleimhaut und damit schneller in den Blutkreislauf.
Das Verdampfen von CBD-Extrakt ist ebenfalls möglich. Der Dampf wird von den Mundschleimhäuten absorbiert. Das Dampfen ist aber nicht so risikolos, denn es kann den Atemwegen schaden.
CBD-Präparate können gelegentlich zu Nebenwirkungen führen, die allerdings gering sind. Die Dosierung sollte langsam gesteigert werden, sodass diese Nebenwirkungen weitgehend ausbleiben und eine Überdosierung wird ebenfalls vermieden. Am Anfang kann es aber dennoch zu folgenden Symptomen kommen:
- trockener Mund
- niedriger Blutdruck
- Schwindel
- Müdigkeit am Tag
- Appetitlosigkeit
Werdende und stillende Mütter sollten besser komplett auf CBD-Öl und anderweitige Präparate mit diesem Wirkstoff verzichten. Wer aufgrund anderer Gesundheitsbeschwerden Arzneimittel einnimmt, sollte vor dem Einnehmen von CBD-Öl mit seinem Arzt beziehungsweise einem Apotheker über mögliche Wechselwirkungen sprechen.
CBD-Öl zum ein- und durchschlafen
Vor dem Griff zu rezeptpflichtigen Schlafmitteln gegen Schlafstörungen ist es durchaus sinnvoll, Präparate mit CBD auszuprobieren.
CBD berauscht nicht, da hier nur eine Höchstgrenze an THC enthalten sein darf. So ist eine Abhängigkeit unwahrscheinlich. Nebenwirkungen sind nur selten schwer. Insgesamt sollen die positiven Eigenschaften von CBD überwiegen und einen guten Schlaf fördern.
