Natürliche Potenzmittel bei Erektionsstörungen

Die blaue Pille Viagra ist wohl jedem Mann bekannt, selbst wenn er diese noch nie selber eingenommen hat. Viagra wird von jedem in Verbindung mit Erektionsstörungen und dessen Lösung gesetzt. Dabei gibt es immer mehr Natürliche Potenzmittel am Markt, die einem Mann wieder zu einer ausreichenden Erektion verhelfen können. Zunächst einmal sollte man sich allerdings das Problem vor Augen führen und speziell die unterschiedlichen Auslöser betrachten.

Was genau ist eine Erektionsstörung?

Zunächst einmal ist wichtig, dass man eine Erkrankung nicht an einzelnen Störungen fest macht. Das kann jedem Mann mal passieren, selbst jüngeren. Als Faustregel sagt man, dass das Problem grundsätzlich über einen Zeitraum von mindestens fünf Monaten bestehen muss. In diesem Zeitraum ist der Mann in zwei Dritteln der Fälle nicht in der Lage eine ausreichende Erektion zu bekommen oder aufrecht zu erhalten, welche für den Geschlechtsverkehr ausreichend ist. Die Erektionsstörung kann dabei durch unterschiedlichste Faktoren verursacht werden, die im Folgenden erläutert werden sollen.

Welche Gründe gibt es für eine Erektionsstörung?

Die Gründe für Erektionsstörungen können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein. Aus diesem Grund können die Gründe sehr vielseitiger Natur sein. Sofern diese nicht offensichtlich sind, sollte man zwingend einen Arzt aufsuchen. Eine Erektionsstörung kann auch ein Warnsignal des Körpers für eine andere ernsthafte Erkrankung sein.

Einer der häufigsten Gründe ist eine Störung der Durchblutung. Der Penis hat mehrere Schwellkörper, welche sich bei einer sexuellen Stimulation mit Blut füllen. Ist die Durchblutung gestört, so können selbstverständlich auch die Schwellkörper im Penis nicht mehr wie gewohnt durchblutet werden. Folge ist eine Erektion, die zur Penetration der Vagina nicht ausreichend ist.

Wodurch entstehen Durchblutungsstörungen?

Auf eine Durchblutungsstörung hat jeder einen großen Einfluss durch seinen persönlichen Lebensstil. Übergewicht, ungesunde Ernährung, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum sollten zwingend vermieden werden. Verstopfte Arterien, beispielsweise durch die Schadstoffe aus Zigaretten, haben nicht nur einen negativen Einfluss auf unsere Potenz. Aus einer schlechten Durchblutung können ebenfalls z. B. Herzkrankheiten resultieren. Leidet man unter Durchblutungsstörungen sollte man dementsprechend einen Arzt aufsuchen.

Mit steigendem Alter steigt auch die Wahrscheinlichkeit an Erektionsstörungen zu erkranken. Dies liegt daran, dass zunehmend der Wert an dem männlichen Geschlechtshormon Testosteron abnimmt. Ab einem gewissen Wert kann auch die Erektionsfähigkeit negativ beeinflusst werden. Zusätzlich beschreiben viele Männer in Kombination eine allgemein verringerte Lust auf Sex.

Krankheiten, die direkt das menschliche Nervensystem angreifen, können ebenfalls eine Erektionsstörung verursachen. Zu diesen Krankheiten gehören z. B. Parkinson und Alzheimer. Nach Operationen, Chemotherapien etc. kann sich ebenfalls eine verschlechterte Erektionsfähigkeit bemerkbar machen. Eventuell liegt es an Medikamenten, die eingenommen werden. Nach erfolgreicher Behandlung sollte man diesen Punkt mit dem behandelnden Arzt besprechen.

Erektionsstörungen bei jüngeren Männern sind am häufigsten psychischen Gründen geschuldet. Stress im Alltag, Konflikte mit dem Partner oder sogar Depressionen können zu Problemen mit der Potenz führen. Häufig steigern sich die jungen Männer in die Situation hinein und werden von Versagensängsten geplagt. Der Geschlechtsverkehr wird nicht mehr als etwas Schönes wahrgenommen und möglichst umgangen. Zunächst sollte man mit dem Partner offen über dieses Problem sprechen, da so häufig schon eine Verbesserung möglich ist.

Welche natürlichen Potenzmittel gibt es?

In der heutigen Zeit kann man aus einer sehr breiten Palette an Potenzmitteln auswählen. Dabei sollte man speziell darauf achten, dass man auf natürliche Wirkstoffe in Potenzmitteln setzt. Verzichten Sie auf chemische Zusätze, die dem Körper eventuell eher schaden als helfen können. Vertrauen Sie auf Präparate mit natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen. Sofern man keine Kapseln oder Tabletten einnehmen möchte, kann man auch auf mechanische Möglichkeiten setzen. Zu diesen gehören Penispumpen oder Penis-Extender, die im Gegensatz zum allgemeinen Glauben nicht schmerzhaft sind.

Unter den Lebensmitteln gilt vor allem die knollige Wurzel mit dem Maca als Potenzwunder. Das aus Peru stammende Kressegewächs ist reich an P-Methoxbenzyl-Isothyocyanat, ein stark aphrodisierender Stoff. Er soll helfen Stress besser zu bewältigen und der Testosteronspiegel wird nicht negativ beeinflusst. Erektionen können verbessert werden und auch die allgemeine Lust auf den Liebesakt kann gesteigert werden.

Letztendlich hängt die Wahl des Potenzmittels von individuellen Faktoren ab. Der erste Schritt sollte allerdings immer ein Gespräch mit dem Partner sein, speziell wenn man glaubt unter einer psychischen Blockade zu leiden. Auch bei physischen Erkrankungen kann der Partner einem Mut zusprechen einen Arzt aufzusuchen und das Problem gemeinsam zu lösen.

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