Fußpilz Diagnose

Fußpilz (Fußmykose) zählt zu den am meisten auftretenden entzündlichen Erkrankungen und wird in der Regel durch Dermaphyten (Fadenpilze) verursacht. In seltenen Fällen können auch Hefepilzen oder andere Pilzen für die Infektion ursächlich sein. Eine durch Fadenpilze hervorgerufener Fußpilz wird als Tinea pedis bezeichnet.

Behandlungsmöglichkeiten von Fußpilz

Die Behandlungsmöglichkeiten und Therapieformen von Fußpilz sind vielfältig und richten sich nach dem Ausmaß der Entzündung. Besonders im Anfangsstadium bietet sich eine Selbstmedikation an. Eine geeignete Fußpilz Creme oder Fußpilz Salbe ist im Internet oder in der Apotheke erhältlich. Alternativ kann man es auch erstmal mit Hausmitteln versuchen, die gerade in den Anfangsstadien oft ausreichen.

Wer Fußkontakt und damit weitere Ansteckung vermeiden will, kann auf Sprays zurückgreifen. Nur wenn ein Erregernachweis für eine genaue Diagnose erbracht werden muss, werden vom behandelten Arzt Hautproben zur Bestimmung von Pilzkultur entnommen. Zur Behandlung werden sogenannte Antimykotika (Terbinafin, Itraconazol, Clotrimazol oder Bifonazol zum Beispiel) einsetzt, spezielle auf den Pilz abgestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen.

Tipps zur richtigen Anwendung von Antimykotika (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen)

  1. Der Behandlungszyklus sollte nicht unterbrochen werden (konsequente Behandlung)
  2. Die Therapie sollte nach Abheilung fortgeführt werden, um eine Wiedererkrankung vorzubeugen
  3. Die gesunde Haut im Radius von etwa 3 cm mit behandeln
  4. Kleidung, Schuhe und benutzte Gegenstände desinfizieren (Ansteckungsgefahr)

Die besten Mittel zur Behandlung von Fußpilz

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