Zähneputzen ist wichtige für die Zahnhygiene

Zahnhygiene beginnt bereits dann, wenn der erste Zahn sich durch den das Zahnfleisch gedrückt hat. Ein Ende ist allerdings nie in Sicht. Da man zu Hause nicht die Profigeräte hat, über die ein Zahnarzt in seiner Praxis verfügen kann, muss eine Zahnbürste die Reinigung übernehmen. Eine Reinigung der Zähne sollte mindestens zweimal am Tag durchgeführt werden. Wichtig ist es die Zähne nach dem Frühstück zu putzen und abends bevor man ins Bett geht.

Zähneputzen morgens und abends – darauf sollten Sie achten

Morgens entfernt man die Zuckerspuren von Marmelade und süßem Kaffee mit einer ordentlichen Zahnpflege und abends alle Spuren, die sich den ganzen Tag über auf den Zähnen festgesetzt haben. Zwischenzeitlich sollte öfter am Tag zuckerfreies Kaugummi gekaut werden. Hierdurch regt sich der Speichelfluss und entfernt somit unliebsame Ablagerungen von den Zähnen. Schadstoffe, die sich bis dahin auf dem Gebiss befunden haben, können somit weggespült werden.

In der Zahnmedizin gibt es keine festgelegten Arbeitsutensilien, mit denen die Zähne gereinigt werden sollen. Ärzte empfehlen aber gern eine elektrische Zahnbürste, da mit dieser mehr Belag weggeputzt wird, als mit einer manuellen Bürste. Die Menschen vergessen allerdings sehr häufig, dass Karies vor allem auch zwischen den Zähnen entsteht. Dort kommt eine Zahnbürste, egal ob elektrisch oder manuell, aber nicht hin. Die Zwischenräume können mit einer Zahnseide gesäubert werden. Wenn dies mindestens einmal am Tag gemacht wird, so kann sich keine Karies bilden. Ein Zahnarzt oder seine Helferinnen beraten die Patienten gern bei Wahl der perfekten Reinigungsutensilien.

Sehr wichtig ist auch, die Zahnbürste regelmäßig zu erneuern. Ansonsten bilden sich dort Keime, die wiederum Krankheiten an die Zähne weitergeben können. Spätestens nach acht Wochen sollte eine Zahnbürste erneuert werden. Je länger man eine Zahnbürste benutzt, desto mehr Borsten verbiegen sich oder brechen kaputt. So entstehen kleine Wunden im Zahnfleisch, in denen sich Keime und Bakterien ablagern und zu üblen Verletzungen führen kann. Außerdem nimmt die Kraft der Reinigung auch ab.

Welche Technik ist beim Zähneputzen besonders zu empfehlen?

Die Zahnreinigung muss sehr gewissenhaft durchgeführt werden. Sollten die Zähne nicht gründlich geputzt werden, bildet sich Karies und es entstehen Krankheiten am Zahnbett. Solche Dinge können aber auch entstehen, wenn die falsche Technik in der Reinigung angewendet wird. Falsche Zahnbürsten oder Hilfsmittel verursachen ebenfalls Verletzungen an den Zahnhälsen. Unbedingt sollten horizontale Bewegungen bei der Zahnreinigung vermieden werden. Vor allem wenn die Zähne dabei noch zusammengekniffen werden. Optimal ist eine Bewegung, die vom Zahnfleisch zum Zahn hin ausgeführt wird.

Dabei sollten die Bewegungen kreisend sein. So wird der Dreck von den Zähnen weggewischt. Zähneputzen ist eine Tätigkeit, die unbewusst geschieht. Menschen denken dabei nicht nach, sondern grübeln über alle möglichen Sachen nach. So geschehen aber viele Fehler. Konzentriertes Putzen führt zu perfekter Reinigung. Es ist anstrengend eine automatische Tätigkeit auszuschalten und sich bewusst auf die Sache zu konzentrieren. Als Zahnbürste kann eine Kurzkopfbürste verwendet werden. Diese hat die Breite wie zwei Zähne. Auf diese Weise können die Bewegungen einer perfekten Zahnreinigung ausgerechnet werden.

Das menschliche Gebiss verfügt über 28 normale Zähne. Es befinden sich vierzehn im Oberkiefer und vierzehn im Unterkiefer. Somit sind 7 unterschiedliche Ansätze nötig um alle Zähne zu reinigen. Genau so viele Ansätze braucht man um die Innenflächen zu säubern. Außerdem kommen noch je vier Anwendungen für die Kauflächen der Zähne hinzu. Nach der Reinigung sollte der Mund gründlich ausgespült werden. Danach reinigt man die Zwischenräume der Zähne mit einer dünnen Bürste oder Zahnseide.

Viele Menschen vergessen auch immer wieder, dass sich auch auf der Zunge und am Oberkiefer Speisereste ablagern. Der Belag, der dadurch im Mund entsteht, sollte ebenfalls immer gründlich entfernt werden. Ansonsten kann es zu unliebsamen Mundgeruch kommen. Dieser ist unangenehm für den Menschen, der ihn hat und auch für die restliche Umwelt. Sollten Menschen Implantate, ein Gebiss oder Inlays haben, so ist die gleiche Reinigung anzuwenden, wie mit den eigenen Zähnen.

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