Schmerzlinderung – Wärme- und Kältetherapie

Bei Schmerzen welcher Art auch immer kann eine Wärme- oder Kältetherapie starke Erleichterung bieten. Dabei spielt es aber eine entscheidende Rolle, wie sich die Schmerzen zeigen. Bei einer Entzündung bringt Kälte Linderung und bei Verspannungen ist Wärme angesagt. Dazu können wärmende oder kühlende Salben verwendet werden, oder man macht entsprechende Wickel.

Auch Wärmekissen oder ein Cool-Pack sind schnell einsatzbereit und können eine Linderung erreichen. Schon seit vielen Jahren werden diese Methoden angewendet, unter anderem mit der Kneipp-Therapie, welche von vielen auch vorbeugend und zur Steigerung des Abwehrsystems, wie auch für das allgemeine Wohlbefinden gewählt wird. Die Schmerzlinderung – Wärme- und Kältetherapie kann auf vielen unterschiedlichen Gebieten eingesetzt werden. Wer mit der einen oder anderen Therapie schon Erfolge erzielt hat, wird diese Behandlungsart auch bei einer nächsten Erkrankung oder Verletzung mit Zuversicht angewendet werden.

Wärmetherapie – Die Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten

Wärme ist bei Behandlungen angesagt, welche nicht entzündlich sind, so zum Beispiel bei Grippe, Erkältungen oder Muskelverspannungen, wie auch Schmerzen im Bewegungsapparat, welchen aber ebenfalls keine Entzündung zu Grunde liegt. Frauen empfinden bei Menstruationsbeschwerden einen warmen Wickel als wohltuend und lindernd. Dabei kann sich der Unterleib dank der Wärme entspannen und wirkt so schmerzstillend und krampflösend.  Um erfolgreich mit Wärme zu therapieren, verwendet der Therapeut Fango oder Naturmoor. Mit kleinem Aufwand können Wärmetherapien auch zu Hause selber gemacht werden, unter anderem mit Rotlicht, Heißluft oder Wickel.

In der Naturmedizin findet man viele hilfreiche und interessante Tipps, mit welchen Mittel zum Beispiel Wickel gemacht werden können. Schmerzlinderung – Wärme- und Kältetherapie sind schnell angewendet und zeigen große Beliebtheit. Um eine Wärmetherapie durchzuführen, gibt es diverse Möglichkeiten, am beliebtesten sind die Bäder. Dabei wird der Körper mit Wärme versorgt, welche er nicht selber produzieren kann. Durch die höhere Temperatur im Körper besteht die Möglichkeit, vorhandene Krankheitserreger abzutöten. Der Grund, warum Therapeuten Moor oder Fango verwenden, liegt darin, weil diese Materialien die Wärme lange speichern können. Solche Behandlungen dauern vorteilhafterweise ungefähr 45 Minuten.

Nach dieser Zeit sollte man noch zugedeckt für ungefähr eine halbe Stunde liegen bleiben, damit der Körper die Wärme richtig aufnehmen und die Wirkung sich entfalten kann. Obwohl die Zeit eher lang ist, für eine Therapie, allerdings sagt das Empfinden etwas anderes, die Zeit wird in der Regel genossen und die wohltuende Wärme wird dankend angenommen. Für die Schmerzlinderung sollten gerade diese Therapieformen mehr berücksichtigt und angewendet werden, auch deshalb, weil sie nebenwirkungsfrei sind.

Kältetherapie – Die Einsatzgebiete und Anwendungsmöglichkeiten

Bei entsprechenden Beschwerden ist Kälte wohltuender und vor allem effizienter als Wärme, zudem kann bei falsch angewendeten Materialien eine Verschlimmerung provoziert werden, welche die Schmerzen stärker lassen werden. Die Kältetherapie ist besonders bei akuten Erkrankungen empfehlenswert. Die Einsatzgebiete sind hauptsächlich bei Blutungen, Schwellungen und Entzündungen. Es werden Bäder oder Güsse mit Eis empfohlen. Eine Kältetherapie darf niemals bei einer bestehenden Krebserkrankung oder Epilepsie angewendet werden.

Hingegen wirkt sie erfolgreich bei einer Rheumaerkrankung, welche sich in einem entzündlichen Stadium befindet. Von den Empfindungen her, sind die Wärmetherapien bevorzugt, weil bei den kalten Anwendungen die Temperatur bei 12 Grad liegt. Kältebehandlungen werden jeweils nur für wenige Minuten gemacht, danach wird der Körper aufgewärmt und danach wird erneut mit Kälte behandelt.

Dies geschieht im Wechsel ungefähr vier bis fünf Mal. Als Kältespender werden meistens Eis oder Gelkompressen verwendet. Eine zusätzliche Variante ist, welche auch oft angewendet wird, das barfuß durch Schnee zu gehen. Bei der Schmerzlinderung – Wärme- und Kältetherapie werden oft auch Wechselanwendungen bevorzugt. Dies wird oft ohne therapeutischen Hintergrund gemacht, eher darum das Wohlbefinden zu steigern. Dies wird in vielen Ländern unserer Erde gemacht, so zum Beispiel in sogenannten Schwitzhütten oder in Skandinavien in der Sauna. Bei diesen Therapieformen wird das Körpergewebe gereinigt, den Kreislauf angeregt und die Muskulatur entspannt. So können Therapien auch eine Wohltat sein und dem Körper Wohlbefinden schenken und gleichzeitig tut man etwas für die Gesundheit. So ist einem regelmäßigen Saunabesuch nichts entgegen zu halten. Die körpereigene Abwehr und somit eine Gesundheit wird zudem gestärkt und aktiviert.

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