Ohrenschmerzen bei Kindern

Kinder leiden öfter mal unter kleinen Wehwehchen. Ohrenschmerzen bei Kindern kommen auch mal vor. Die Ursachen sind meist Infektionen im Gehörgang. Ohrenschmerzen bei Kindern müssen unbedingt von einem Arzt untersucht werden, denn es können Folgeschäden auftreten. Das Hörvermögen kann geschädigt werden, dadurch leidet auch das Sprachvermögen. Das ist vor allem bei Kindern und Säuglingen, die noch nicht oder nicht gut sprechen können, gefährlich.

Ursachen von Ohrenschmerzen bei Kindern

Am häufigsten werden Ohrenschmerzen bei Kindern durch eine Entzündung ausgelöst. Diese können das Mittelohr und den äußeren Gehörgang betreffen. Aber auch andere Faktoren können Auslöser von Ohrenschmerzen bei Kindern sein. Eine Erkrankung im Bereich des Nasen-Rachen-Raumes kann sich auf die Ohren auswirken. Ebenso kommt eine Entzündung der Ohrspeicheldrüse infrage, wenn Kinder an Ohrenschmerzen leiden. Begleitsymptome können unter anderem Ohrgeräusche, Schwindel oder ein Fremdkörpergefühl im Ohr sein. Kinder stecken sich auch gerne mal was ins Ohr, daher sollte der Arzt in den Gehörgang schauen, ob sich ein Fremdkörper darin befindet.

Ohrenschmerzen bei Kindern – Diagnose

Ob ein Kind Ohrenschmerzen hat, können die Eltern meist selbst feststellen. Das Kind zeigt sich weinerlich, Babys oder Kleinkinder, die sich noch nicht ausdrücken können, greifen sich ständig ans Ohr und reiben es. Ein weiteres Symptom, um die Diagnose Ohrenschmerzen bei Kindern zu stellen, kann ein Ausfluss aus dem Ohr sein. Bei diesen Symptomen ist der Arzt aufzusuchen. Durch eine Untersuchung stellt er fest, was der Auslöser für die Ohrenschmerzen bei dem Kind ist.

Behandlung der Ohrenschmerzen

Werden die Ohrenschmerzen bei Kindern durch Bakterien hervorgerufen, hilft die Behandlung mit Antibiotika. Bei einer Entzündung der Ohrmuschel werden Ohrentropfen verschrieben. Leidet das Kind an einer Mittelohrentzündung, kann es sein, dass das Trommelfell geöffnet werden muss, damit der Eiter abfließen kann. Ohrenschmerzen bei Kindern können gut mit Hausmitteln behandelt werden. Ein Hausmittel bei Ohrenschmerzen ist die Zwiebel. Eine Zwiebel wird klein geschnitten und in ein Taschentuch gepackt. Ist das Tuch mit Saft vollgesogen, wird es aufs Ohr gelegt. Das Gleiche macht man mit Kartoffeln, auch sie sind ein Hausmittel, das bei Ohrenschmerzen hilft. Petersilie kann man als Hausmittel ebenso verwenden, um die Ohrenschmerzen bei Kindern zu behandeln. Eine Rotlichtlampe darf nur dann eingesetzt werden, wenn das Ohr nicht entzündet ist.

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  • Bei einer Otitis externa können folgende Symptome auftreten: Juckreiz, Rötung, Schmerzen, Anschwellen des Gehörgangs, Schmerz bei Druck auf die knorpelige Erhebung am äußeren Ohr (Tragus) oder Ziehen des Ohrläppchens.
  • Den Beschwerden liegt in der Regel eine Entzündung zu Grunde, die folgende Ursachen haben kann: Feuchtigkeit im Ohr nach dem Baden, Schwimmen, Tauchen oder auch Surfen; Allergien bzw. Empfindlichkeit gegen Kosmetika wie z. B. Shampoos; Irritation oder Verletzung durch mechanische Reizung des Ohrs (z. B. durch Wattestäbchen, Ohrstöpsel oder Hörgeräte). Eine Reizung kann auch durch das ständige Tragen von Kopfhörern oder Head-Set verursacht werden.
  • Zudem können GeloBacin Ohrentropfen bei bekannter Neigung zu unspezifischen Beschwerden im Gehörgang auch vorbeugend angewandt werden.
  • Bei einer Entzündung des äußeren Gehörgangs sind betroffene Hautpartien gereizt und geschwollen. Dies kann sehr schmerzhaft sein. Infolge von osmotischen Eigenschaften wirken GeloBacin Ohrentropfen austrocknend und abschwellend. Dadurch wird der Schmerz gelindert und der Heilungsprozess unterstützt. Zudem beruhigen und pflegen GeloBacin Ohrentropfen die gereizten Hautareale.