Buchvorstellung: Codex Humanus

Heute möchten wir Ihnen ein Buch vorstellen, das seit längerer Zeit sehr viel Beachtung findet. Denn es hat nicht nur zu sehr heftigen Diskussionen im Internet geführt, sondern sogar Anlass dazu gegeben, dass einige der darin vorgestellten natürlichen Substanzen auch wissenschaftlich genauer untersucht wurden. Eine große Anzahl an wissenschaftlichen Studien sollten, je nach den Interessen der Auftraggeber und damit der Geldgeber, Beweise liefern, dass die Wirksubstanzen tatsächlich als solche zu bezeichnen wären oder eben nicht.

Der Anspruch, den der Autor des Buches erhebt, ist es, seine Leser über medizinisch wirksame Substanzen zu informieren, die rund um den Erdball zum Teil seit Jahrtausenden traditionell angewendet werden, um nebenwirkungsfrei die meisten Erkrankungen zu heilen, die wir kennen. Die moderne vernetzte Welt macht es möglich, zumindest momentan noch, dass man Nachforschungen über Heilmethoden und vor allem Heilmittel anstellt, die in anderen Ländern wirkungsvoll angewendet werden. Außerdem können heutzutage wirksame Stoffe in einer Weise konzentriert und auch miteinander kombiniert werden, wie dies früher nicht möglich war. Dadurch ist es teilweise möglich, die Wirkungsweise dieser Stoffe nicht nur zu verbessern, sondern teilweise derart signifikant zu vervielfachen, dass sie in der Lage sind, die Ursachen von als unheilbar geltenden Erkrankungen sehr wirkungsvoll zu beheben. Durch dieses umfassende, universale Wissen verlieren sehr viele Geiseln der Menschheit wie Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen und sogar AIDS und Krebs ihren Schrecken.

In unserer modernen Gesellschaft, deren wirtschaftliches Wohlergehen mit einem regen Konsum steht und fällt, profitiert das Unternehmen, das es schafft, den größten Markt für seine Produkte zu schaffen. Dabei sind vor allem diejenigen Produkte besonders profitabel, die günstig zu erzeugen und teuer zu verkaufen sind. Sind diese noch dazu Verbrauchsgüter, die der Konsument täglich zu sich nimmt, eröffnen sich wahre Goldquellen.

Leider gilt diese Regel auch für Arzneimittel und den kompletten Gesundheitssektor. Dadurch ist nur vordergründig ein Interesse der Arzneimittel-Produzenten gegeben, mit ihren Produkten eine Heilung von Krankheiten zu erzielen. Rein objektiv betrachtet, sind chronische Erkrankungen und Erkrankungen, die weitere Krankheiten und teure Therapien und Spezialmedikamente nach sich ziehen, sehr viel gewinnbringender. Zumindest aus der Sicht all derer, die an dem Wirtschaftszweig Gesundheit verdienen. Dessen sind sich zwar nicht alle wirklich bewusst, aber die Tatsachen sind eben eindeutig.

Gerade große pharmazeutische Betriebe sind aus diesem Grund daran gegangen, selbst auf Pflanzen und deren Inhaltsstoffe Patente anmelden zu wollen. Das würde in letzter Konsequenz nicht nur bedeuten, dass sie diejenigen wären, die darüber entscheiden, ob diese oftmals äußerst wirkungsvollen Pflanzen jemals wieder auf dem Markt frei erhältlich sein werden, sondern auch, zu welchem Preis sie verkauft werden dürfen.

Leider hätte diese Entwicklung auch zur Folge, dass Naturvölker und Menschen, die kein Interesse an der Schulmedizin haben, in Zukunft keinen Zugriff mehr auf diese Pflanzen und ihre Inhaltsstoffe hätten. Statt sich die Kräuter selbst aus der Umgebung zu ernten, oder von einem Kräuterkundigen billig behandeln zu lassen, müssten sie teure Arzt- und Krankenhausrechnungen bezahlen. Ein weiterer Schritt in die soziale Ungerechtigkeit und die globale Unmenschlichkeit.

Da das Wissen, das Sie in Codex Humanus lesen können, schon frühzeitig zusammengetragen wurde, also zu einer Zeit, in der Pharmaunternehmen noch keine Patentrechte auf exotische und heimische Pflanzen angemeldet haben, enthält es sehr viel ursprüngliches und vor allem authentisches Wissen.

Man kann davon ausgehen, dass allein die hohe Effektivität der in diesem Buch vorgestellten Pflanzen und Naturstoffe zur Gesunderhaltung und Heilung dafür sorgt, dass es immer wieder hart kritisiert wird. Schon jetzt sind einige, zum Glück noch wenige, der genannten Pflanzen nicht einfach in Deutschland und der europäischen Union zu erhalten. Doch dank des Internets sind mündige Bürger heutzutage in der Lage sich alle Produkte, die sie benötigen, auch tatsächlich zu bestellen. Nur so sind wir noch in der Lage, unser Recht auf Unversehrtheit und Gesundheit zu wahren.

Doch wer den Codex Humanus gelesen hat, ist in der Lage selbst zu entscheiden, in wieweit er Zivilisationskrankheiten wie Übergewicht, Bluthochdruck, Schlaganfall, Diabetes und Herzinfarkt genauso effektiv vorbeugen kann wie Infektionskrankheiten der unterschiedlichsten Art und sogar ansonsten todbringende Erkrankungen wie Krebs und AIDS.

Praktisch quer durchs Alphabet gehen die Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen, die durch die Wirksubstanzen, die im Codex Humanus erwähnt sind, heilbar werden. So auch „Alltagswehwehchen“, die zum Verlust von Lebensqualität führen wie Arthrose, Arthritis, Kreuzschmerzen oder auch Allergien werden in dem Buch eingehend besprochen und die entsprechenden Maßnahmen erklärt, die zu ihrer Vorbeugung oder auch Heilung führen. Bitte beachten Sie: Hier geht es um Heilung und nicht um Symptomlinderung, auf die meist die schulmedizinische Therapie abzielt.

Auch gegen Erkrankungen, die das Nervensystem betreffen, egal ob Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose aber auch gegen so scheinbar harmlose wie ADHS, Burnout Syndrom, Depressionen und viele mehr ist ein Kraut gewachsen. Eigentlich sogar nicht nur eines. Welches für welchen Fall das erfolgversprechendste ist, auch das erfahren Sie in diesem fast 2000 Seiten umfassenden Werk.

Bei aller Fülle sprengt dieses Buch nicht den Rahmen. Es ist in erster Linie als Nachschlagewerk zu verstehen, indem Sie als Laie und privater Anwender jederzeit in die Informationen eintauchen können, die für Sie wesentlich sind. Trotzdem ist dieses Buch unserer Meinung nach eine Pflichtlektüre für jeden Menschen, der in einem Heilberuf tätig ist.

Allein schon deshalb, da man davon ausgehen kann, dass immer mehr mündige Patienten dieses Buch erwerben werden und ihre Behandler in der Sprechstunde gezielt auf die erwähnten Therapieoptionen und Wirksubstanzen ansprechen werden. Und mal ehrlich: Wer kann es sich im modernen Deutschland heute noch erlauben, an seinen Patienten „vorbei zu therapieren“?

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Autorin: Sandra Gross, Physiotherapeutin