Aromabäder und ihre Wirkungen

Zu Hause zu entspannen ist gar nicht so schwer, denn mit dem Aromabad bietet sich Ihnen eine Wellnessmöglichkeit, die Sie ganz einfach selbst anwenden können. Dafür lassen sich verschiedene Öle und Essenzen verwenden, die je nach Auswahl, Körper und Seele beruhigen oder stimulieren. Und so geht’s: Die Temperatur Ihres Badewassers sollte zwischen 35 und 38 Grad liegen, damit sich die Wirkung der ätherischen Öle richtig entfalten kann. Dann fehlt nur noch das richtige Öl. Wählen Sie beispielsweise eine Lavendelessenz, hilft Ihnen diese, den Körper und den Geist zu beruhigen.

Besonders entspannend sind auch Badezusätze mit ätherischem Melissen-, Rosmarin- oder Eukalyptusöl, berichtet die „Apotheken Umschau“. Aber auch Meersalzbäder sollen innere Ruhe und Balance fördern. (Weniger Stress als guter Vorsatz: So bewältigen Sie den Alltag)

Wellness-Effekt nach nur zwanzig Minuten

Reine Entspannung ist aber nicht das Einzige, was Sie durch ein Aromabad erlangen können. Aromaöl mit Mandarinenduft soll beispielsweise Mut machen, Vanille wirkt wiederum ausgleichend. Je nach Stimmung können Sie die Öle auch miteinander kombinieren. Tipp: Damit sich das Öl auch wirklich mit dem Wasser vermischt, sollten Sie es zuerst auch mit etwas Milch mischen. Nehmen Sie dazu fünf Esslöffel Milch und zehn Tropfen des Öls, verrühren Sie das Ganze und geben Sie es dann ins Wasser. (Wellnesstag zu Hause: Entspannen bei Regen)

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Etwa zehn bis zwanzig Minuten sollten Sie im Aromabad verbringen, damit sich die Wirkung der Öle entfalten kann. Nach etwa zehn Minuten setzt die Tiefenentspannung ein. Nach zwanzig Minuten hat sich der Kreislauf auf ein Niveau eingestellt, in dem Ihr Körper und Ihr Geist optimal regenerieren können.