Wie entstehen Verspannungen?

Verspannungen sind schmerzende Zustände im Schulter- oder Nackenbereich, die sich durch Überanstrengungen oder auch einseitige Haltungen mit der Zeit immer stärker werden. Es gibt auch Verspannungen an anderen Körperpartien, das jedoch eigentlich seltener. Häufig treten diese Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich bei Menschen auf, die täglich am Schreibtisch sitzen und Computerarbeiten erledigen.

Bei solchen Arbeiten sollte vorbeugend mindestens einmal in der Stunde eine kurze Pause eingelegt werden, in der sich die Schultern und der Nacken wieder entspannen können. In den Pausen sollten Entspannungsübungen gemacht werden, um den Schulter- und Nackenbereich zu entlasten.

Oft treten diese Verspannungen auch über Nacht auf. Diese werden durch ungünstige Schlafpositionen hervorgerufen. Deshalb sind eine gute Matratze und ein gutes Kopfkissen, möglichst ein Nackenhörnchen besonders wichtig. Aber auch Zugluft und Kälte können zu Verspannungen im Schulter- oder Nackenbereich führen. Deshalb sollten diese Gebiete immer warm gehalten werden.

Therapien und Hilfsmittel bei Verspannungen

Es gibt viele Möglichkeiten der Therapien und der Erleichterung der Schmerzen. Wenn die Schmerzen jedoch schon chronisch geworden sind, ist ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich. Wenn jedoch die ersten Schmerzen auftreten, nutzt oft die Selbsthilfe. Wenn diese nicht ausreicht, muss auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser wird nach der Untersuchungen zunächst gegen die akuten Schmerzen eine Spritze geben, aber auf jeden Fall ist eine weitere Behandlung erforderlich. Der Arzt wird durch die Untersuchungen feststellen, welche Therapien geeignet und erforderlich sind. Zu den geeigneten Therapien gehören Akkupunktur, Chiropraktik und Osteopathie.

Als Selbsthilfe gegen die Schmerzen sind Massagen der betroffenen Stellen und der Umgebung angesagt. Außerdem sollte regelmäßige Gymnastik betrieben werden, die sich insbesondere auf die Schulter- und Rückenpartien ausrichten sollte. Wärmebehandlungen mit einem Heizkissen oder einem Körnerkissen bringen Linderung. Immer wieder, auch während der Arbeit, sollten Entspannungsübungen gemacht werden.

Gut geeignet ist auch Akupressur. Diese sollte aber erlernt werden, um sie richtig anwenden zu können. Auf jeden Fall sollte ein besserer Stuhl besorgt werden, der zum Beispiel über eine federnde Rückenlehne verfügt. Außerdem sollte gegebenenfalls eine neue Matratze gekauft werden, die über ein besser geformtes Kopfpolster verfügt.

Vorbeugen ist besser als Heilen auch bei Verspannungen

Bei jedem, der in einem Büroberuf arbeitet, kommt es über kurz oder lang zu den Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich. Da das eigentlich jedem bekannt ist, sollte jeder, der eine überwiegend sitzende Tätigkeit ausübt, Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um den Verspannungen vorzubeugen. Denn Vorbeugen ist immer besser als Heilen. Vor allen Dingen kann durch die  entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen erreicht werden, dass die Verspannungen zumindest nicht chronisch werden und meist nur sehr gemäßigt sind, so dass es reicht, wenn zur Selbsthilfe gegriffen wird. Als erstes sollte der Stuhl im Büro getestet werden.

Auf diesem Stuhl wird schließlich der gesamte Arbeitstag verbracht und deshalb sollte es sich um einen guten Bürostuhl handeln. Er sollte ergonomisch geformt sein und über eine bewegliche Rückenlehne verfügen.

Der Bildschirm des Computers sollte möglichst groß sein. Wenn Sehstörungen bestehen, auch wenn es sich nur um leichte Sehstörungen handelt, sollte der Augenarzt aufgesucht werden, damit dieser eine richtige Brille für die Computerarbeit verschreibt. Von vornherein sollten bei der Arbeit immer wieder Pausen eingelegt werden, um die Schulter- und Nackenmuskulatur zu entlasten. In diesen Pausen sollten Dehnübungen gemacht werden. Der Schulter- und Nackenbereich sollte immer warm gehalten werden, denn auch gegen Kälte ist dieser Bereich äußerst empfindlich. Im Bett sollte sich eine gute Matratze befinden und das Kopfkissen sollte gegen ein Nackenhörnchen eingetauscht werden.

Hieran gewöhnt kann man sich schnell gewöhnen und es kommt nicht mehr so leicht zu falschen Liegepositionen, die zusätzliche Verspannungen erzeugen. Außerdem sollte viel Ausgleichssport betrieben werden, bei dem vor allen Dingen die Schulter- und Nackenmuskulatur gestärkt werden. Wie wäre es zum Beispiel mit Bauchtanz? Die hierbei notwendigen Armbewegungen stärken die Muskulatur der Schultern. Saunabesuche sorgen für Entspannung und einige Bahnen zu schwimmen wirken sich ebenfalls positiv auf die Schultermuskulatur aus. Auch Massagen mit Massageöl sind äußerst entspannend für die Schulter- und Nackenmuskulatur. Aber die Krankenkassen zahlen diese leider nur noch selten und die Ärzte verschreiben sie auch auf Grund ihres Budgets kaum noch. Insgesamt sollte die Freizeit auf Bewegung ausgelegt sein.

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